Daten, Daten, Daten – das Gold des digitalen Zeitalters! 

Gastbeitrag von Robert Pluim | PBS – PLUIM business support 

Darüber sind wir uns alle einig. Mit den Entwicklungen der Digitalisierung, mit dem Internet und IoT ist heutzutage fast alles mit einer SIM-Karte versehen. Ob wir das wollen oder nicht, ja sogar häufig nicht mal wissen, produzieren wir immer noch mehr Daten. "Durch die Bäume den Wald wieder sehen können, ist also die Herausforderung", so Robert Pluim | PBS – PLUIM business support. 

Statista prognostiziert, dass wir im Jahr 2025 eine Datenmenge von etwa 175 Zettabyte (eine "1" mit 21 Nullen ?) produzieren werden. Das ist die fünffache Menge verglichen mit 2018! Ja klar, dass die Daten zum wichtigsten Gut für Unternehmen werden. Es stellt sich natürlich schon lange die Frage, welche Technologien unerlässlich sind, um einen optimalen Nutzen aus den Daten zu ziehen. 

Der Bereich Business Intelligence (BI), eine schicke Bezeichnung für die systematische Analyse des eigenen Unternehmens, beschäftigt sich mit diesem Thema. Insbesondere wie die Sammlung, Verarbeitung, Auswertung und Darstellung von Daten in elektronischer Form stattfindet, mit dem Ziel, Informationen zur Verbesserung der Management Entscheidungen zu liefern. 

Die gerade eben publizierten BARC Studie „BI Trend Monitor 2020, The world's largest survey of BI trends. Business Application Research Center – BARC GmbH“ spricht von 5 Entwicklungstrends der BI Welt

Wieder sind die Datenqualität und das Stammdatenmanagement – und das seit drei Jahren in Folge – als am wichtigsten eingestuft. Die Stabilität dieses Trends zeigt die Relevanz und Dringlichkeit einer exzellenten Datenqualität. Sie übersteigt sogar die Themen Data Discovery, Data Governance und Self-service BI. Während Data Discovery und Datenvisualisierung nach wie vor der zweitwichtigste Trend sind, ist Self-Service-BI – letztes Jahr noch auf dem dritten Platz – überholt worden vom Trend der Etablierung einer Data Driven Culture, die damit heuer auf die dritte Position vorrückt. BI Software Systeme zur Aufbereitung und Visualisierung der Daten gibt es bereits wie Sand am Meer. Es kristallisieren sich einige große Player am Markt, wie Power BI, Qlik, Tableau & Co. heraus. 

Spannend ist die Entwicklung der Data Driven Culture, d.h. die Sichtweise des Unternehmens und seiner Mitarbeiter*innen, 

  • die Daten als strategisches Kapital des Unternehmens zu betrachten, 
  • die Daten allgemein verfügbar und zugänglich zu machen, 
  • mit dem Ziel, die Prozesse, Funktionen, Bereiche und Lines of Business mit aussagekräftigen Informationen zu unterstützen. 

Dieses Mindset zu fördern und zu entwickeln erfordert laufendes Experimentieren, Lernbereitschaft und das nötige Durchhaltevermögen um sich zu verbessern. 

Robert Pluim | PLUIM business support und Dieter Puganigg | DigitEcon zeigen einfach umsetzbare Methoden der Vertriebssteuerung und die besten Möglichkeiten für die Datenvisualisierung auf – damit Sie gute Entscheidungen für Ihren Vertrieb treffen können. 

Lassen Sie sich zeigen, wie Sie aus Ihren Daten objektive, aussagekräftigen KPIs & Metrics erstellen können, und wie Sie mit individuellen Dashboards selbst Antworten auf Ihre brennendsten Fragen aus dem Alltag erhalten. 

Am Dienstag, den 01.12.2020 um 10:00 Uhr bieten wir Ihnen einen kostenfreien, unverbindlichen Infotermin zum Thema Vertriebscontrolling 4.0: 

"Erst die Abgrenzung relevanter von unnützen Informationen ermöglicht ein erfolgreiches Vertriebscontrolling, das die Qualität von Geschäftsentscheidungen letztendlich sicherstellt“, so Robert Pluim. 

Wir freuen uns auf den Dialog mit Ihnen!

Dieser Gastartikel wurde freundlicherweise von Robert Pluim | PBS – PLUIM business support beigestellt und gibt die persönliche Meinung des Autors wieder. DigitEcon übernimmt keinerlei Haftung für Inhalte, Links und deren Funktion, Texte, Quellen oder die Nutzungsrechte von Bildern, Grafiken oder Videos/Audios.